Der Katalog dokumentiert eindrücklich die Eindrücke und Erkenntnisse des zweieinhalbjährigen Projektes. Er zeigt eindrucksvoll, wie sich der Austausch zwischen den beteiligten Künstler:innen der Partnerstädte im digitalen Raum als webresidency entwickelt und sich als große Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe im Mai in Frankfurt gezeigt hat. Texte der Kuratorinnen Linda Kagerbauer und Dr. Sonja Müller beschreiben den einzigartigen Prozess. Auf 134 Seiten werden die Arbeiten der einzelnen Künstler:innen und ihre Verbindungen auf der Suche nach der Bedeutung von home gezeigt. Die Antworten sind so vielfältig wie die Künstler:innen selbst und verbinden sich in dem Wunsch nach Sicherheit und Solidarität.
Der Katalog versteht sich als Dokumentation dieses bedeutsamen Projektes und wurde grafisch umgesetzt von OPAK. Alle Fotos stammen von der Frankfurter Fotografin Katharina Dubno.
Als Kooperationspartner:innen und Veranstaltungsorte sind zudem abgebildet das Historische Museum Frankfurt, das Jüdische Museum Frankfurt, der Mousonturm sowie die AusstellungsHalle in Sachsenhausen. Kooperationspartnerin ist zudem die Hessische Landeszentrale für politische Bildung.
Unterstützt vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain, dem Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt/Kommunales Bildungswerk sowie dem Referat für Internationale Angelegenheiten der Stadt Frankfurt.
Der Katalog kann im Frauenreferat nach vorheriger Anmeldung abgeholt werden.